Umsatz–Booster

5 Umsatz-Booster für Freiberufler

Möchtest du mit deiner freiberuflichen Tätigkeit höhere Umsätze erzielen? In diesem Beitrag lernst du meine persönlichen Umsatz-Booster für Freiberufler kennen.

Tipp #1: Stammkundschaft ausbauen

Treue Stammkunden machen einen großen Teil meines Umsatzes aus. Durch eine gute Kundenzufriedenheit konnte ich viele wertvolle und vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen aufbauen. Das macht die Zusammenarbeit äußerst effizient. Während bei der Akquise von Neukunden viel Aufwand in die Erstellung eines förmlichen Angebots fließt, reicht bei Stammkunden oft ein grober Kostenvoranschlag, weil eine Vertrauensbasis bereits vorhanden ist. Außerdem ist die Erfolgsquote der Abschlüsse bei Stammkunden deutlich höher. Das sorgt für mehr Aufträge und letztlich für mehr Umsatz.

Tipp #2: Empfehlungsmarketing einführen

Manche Kunden verfügen über ein ausgezeichnetes berufliches Netzwerk. Es lohnt sich, durch gezieltes Empfehlungsmarketing von diesem Netzwerk Gebrauch zu machen. Zufriedene Stammkunden empfehlen dich gerne weiter, wenn sie mit deinen Leistungen zufrieden sind. Versuche, mithilfe eines Feedback-Bogens herauszufinden, wie zufrieden dein Kunde mit deiner Leistung wirklich ist. Falls er zufrieden ist, solltest du ihn aktiv darauf hinweisen, dass du dich über eine Empfehlung sehr freuen würdest. Beschleunigen kannst du das Ganze, indem du deinem Kunden eine Provision bei erfolgreicher Vermittlung anbietest. Beim Thema Provision ist allerdings Fingerspitzengefühl gefragt. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass eine provisionsorientierte Empfehlung für manche Kunden nicht in Frage kommt.

Tipp #3: Sichtbarkeit im Internet erhöhen

Natürlich ist es neben der Pflege der Bestandskunden auch wichtig, Neukunden zu gewinnen. Das funktioniert sehr gut über das oben genannte Empfehlungsmarketing. Aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit: Erhöhe deine Sichtbarkeit im Internet! Anzeigen in Suchmaschinen, die auf deine eigene Seite verlinken, funktionieren schnell, sind aber zum Teil sehr teuer. Günstiger ist es, informative Beiträge zu verfassen und diese als Gastbeiträge auf anderen Websites oder Blogs zu posten. Natürlich mit einem Link zu deinem Internetauftritt. Über diesen Weg erhältst du nicht nur zusätzliche Besucher auf deiner Website. Du wirst mit der Zeit auch mehr und mehr als Experte zu deinem Thema wahrgenommen. Das schafft Vertrauen und sorgt in Folge für neue Aufträgen. Wichtig ist, dass deine Texte auch wirklich einen deutlichen Mehrwert liefern. Sowohl für dich als auch für den Websitebetreiber, der deinen Beitrag veröffentlicht, sollte eine echte WIN-WIN-Situation entstehen.

Tipp #4: Eigene Ressourcen besser nutzen

Vielleicht bist du als Freiberufler schon ein paar Jahre im Geschäft. Auf deinem Computer haben sich inzwischen unzählige Dateien angesammelt: Grafiken, Texte, Sounds, Codes oder ähnliches. Versuche, diese Dateien zu Geld zu machen. Im Internet gibt es unzählige Plattformen, auf denen du diese Dateien verkaufen kannst. Voraussetzung ist natürlich, dass du der Urheber bist und du die entsprechenden Nutzungsrechte besitzt. Probiere, diese Ressourcen zu Geld zu machen, statt sie ungenutzt auf der Festplatte versauern zu lassen

Tipp #5: Dienstleistungsportfolio optimieren

Bietest du auch verschiedene Dienstleistungen an? Als Designer ist es oft typisch, mit einem sehr breiten Dienstleistungsportfolio aufzutreten: Logodesign, Corporate-Design, Webdesign, Animation, Infografiken etc. Ich habe herausgefunden, dass diese »Bauchladen-Politik« nicht wirklich gut für den eigenen Umsatz ist. Suche dir die profitabelsten Dienstleistungen aus und fokussiere dich auf deren Vermarktung. Dabei kann dir vielleicht mein Beitrag über die Portfolioanalyse helfen.

Deine Umsatz-Booster

Mit diesen fünf Strategien habe ich es geschafft, meinen Umsatz als Freiberufler deutlich zu steigern. Was sind deine Umsatz-Booster?


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